Hier können Sie spannende Portraits zu einigen unseren Mitgliedern lesen.
Tessin – der erst 22 jährige Federico Jelmini absolviert zurzeit seine Ausbildung als Winzer und arbeitet nebenberuflich in der Lohnbrennerei seines Vaters.
Ein unverwechselbares Kulturgut, geprägt von Natur und Handwerkskunst. Ein Besuch bei der jungen Schnapsbrennerin Élodie Gerber in Orvi.
Büsingen – die deutsche Insel in der Schweiz. Mittendrin die einzige deutsche Brennerei in der Schweiz. Die Brennerei von Ow öffnete am nationalen Brennertag «die Schweiz brennt» ihre Tore.
Ohne ihn wäre die Schweizer Brennerszene eine andere: Ruedi Zeltner. Im Oktober feierte der Schwarzbube seinen 100. Geburtstag. Der Geist ist voll da – und das Herz gross wie eh und je. Wenn das Gehör nur nicht schwände.
Eliane Luternauer rettet Obst – nach Grossvaters Art. Eliane Luternauer, 34, erntet Obst, das sonst niemand ernet. Sie hat dem Foodwaste den Kampf angesagt.
Das Design einer Etikette hat grossen Einfluss darauf, wie gut sich eine Spirituose verkauft. Doch eine durchdachte Etikette schaut nicht nur ansprechend aus; in ihr steckt auch viel Persönlichkeit des Brenners.
Am Anfang der Distillerie Seetal steht buchstäblich eine Schnapsidee – und ein rustikales Chörli. Heute sind Renato Belleri und Klaus Haller nicht mehr von der Schweizer Brennerszene wegzudenken.
Im beschaulichen Hägglingen brennt sich ein Quereinsteiger in die Herzen der Schweizer Spirituosenszene. Daniel Röthlisberger hat seine Maygreen Distillery erst 2019 in Betrieb genommen – und bereits für zünftig Aufsehen gesorgt. Goldprämiertes Aufsehen.
Getrockneten Brennabfälle zum Beheizen der Häuser das "Tresterstöckli". Peter Hürlimann von der Brennerei Eichhof im zugerischen Walchwil dürfte einer der letzten Brenner sein, der das Handwerk heute noch pflegt.
Reto Lipps Herz schlägt für Marc – und den Ausbau im Barrique. Logisch, schliesslich brennt er in der Bündner Herrschaft, Pinot-noir-Hochburg der Schweiz. Nicht zu vergessen: Klassiker im Keller – und selbstgepflückte Schlüsselblüemli.
Die Mühle, die zur Obsthändlerin und schliesslich zur Brennerei wurde: Die Geschichte der Ernst Zuber AG in Arisdorf ist reichhaltig – und geprägt vom Pioniergeist zweier Schwestern. Und immer hielten sich zwei Dinge die Waage: die Qualität der Brände und der künstlerische Anspruch der Flaschen.
Die mobilen Al(k)chemisten. Mit ihrer Destillerie fährt Familie Stähli von Hof zu Hof und brennt das Obst der Bauern zu Hochprozentigem.
Die Schotten können einpacken. Nun gut, das mag vielleicht etwas übertrieben sein. Aber warm anziehen, das müssen sie sich in jedem Fall. Die Schweiz entwickelt sich nämlich zur Hochburg der Whiskyproduktion. Einen wichtigen Anteil daran hat die Macardo Swiss Distillery in Strohwilen TG.