Wegen der Pandemie gibt es noch Chriesi von 2020 im Überfluss

Das Coronavirus zeitigt vielerlei Auswirkungen. So wurden beispielsweise «aufgrund der Pandemie 2020 massiv weniger Chriesi-Produkte konsumiert», teilt die IG Zuger Chriesi mit. Weil einander seltener zugeprostet und weniger Kirschtorten verkauft worden seien, seien die Lager voll mit Kirschwasser. Da sich mit der Blüte der Kirschbäume bereits die nächste Ernte ankündigt, sei man nach eigenen Angaben zum Handeln gezwungen. Unter dem Motto «Schenken Sie Freude!» hat die IG Zuger Chriesi eine Solidaritätsaktion lanciert.

 

Lesen Sie den Bericht im Bote der Urschweiz von 3. Mai 2021 

https://www.bote.ch/nachrichten/zentralschweiz/zug/wegen-der-pandemie-gibt-es-noch-chriesi-von-2020-im-ueberfluss-so-sollen-die-vorraete-abgebaut-werden;art93,1313075

Beim Chriesisturm stehen und sitzen die Zuschauer in der Altstadt dicht an dicht. (Bild: Stefan Kaiser (Zug, 25. Juni 2018))